Jan Masanetz, geboren 1979 in Leipzig; Kompositionsstudium bei Manfred Trojahn in Düsseldorf und bei Wolfgang Rihm in Karlsruhe; sein kompositorisches Hauptinteresse gilt der Vokalmusik, insbesondere dem Lied sowie größeren, oratorischen Formen; seine Werke wurden u.a. von Zsigmond Szathmáry, dem Arditti Quartett, der Deutschen Radio Philharmonie, dem MDR Rundfunkchor, der Internationalen Ensemble Modern Akademie und den Kölner Vokalsolisten aufgeführt; Aufführungen fanden u.a. im Rahmen des Next-Generation-Programms der Donaueschinger Musiktage, der Darmstädter Ferienkurse, der MDR-Chortage Leipzig, des St. Magnus Festivals in Schottland und des Festivals Mouvement in Saarbrücken statt; Preisträger verschiedener internationaler Kompositionswettbewerbe; Förderung durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes, die Aribert-Reimann-Stiftung-zur-Förderung-des-Zeitgenössischen-Klavierliedes und die Wilfried-Steinbrenner-Stiftung-zur-Förderung-der-Ernsten-Musik.