Akiko Okabe wurde in
Japan geboren und hat
zuerst in Tokyo studiert,
bevor sie nach Deutschland
kam, um ihre Ausbildung
zur Pianistin und Kammermusikerin
in Freiburg fortzusetzen. Seit 2006 ist sie
festes Mitglied des Ensembles Aventure Freiburg,
mit dem sie zahlreiche Werke in Europa,
Südamerika und Asien uraufgeführt hat.
Als Solistin konzertiert sie mit einem breiten
Repertoire von Mozart bis Spahlinger. Mit
dem Flötisten Mario Carolli arbeitet sie seit
mehreren Jahren als Kammermusikerin zusammen.
Zu hören war die Pianistin bereits bei
zahlreichen
nationalen und internationalen
Festivals wie den Donaueschinger Musiktagen,
dem Ars Musica Festival in Brüssel, den Tagen für Neue Musik Zürich, Wien Modern,
dem Eclat Festival Stuttgart, den Weingartener
Tagen für Neue Musik und vielen mehr.
Die Pianistin engagiert sich auch als Bühnenmusikerin
und arbeitet eng mit Tänzern und
Choreographen zusammen. So entstanden
Produktionen wie Happy Freaks (Choreographie:
Hideto Heshiki, Gessnerallee Zürich),
Etude und to be (Choreographie: Rick Kam,
Kölner Schauspielhaus), Meidosems (Choreographie:
Amanda Miller, Kölner Schauspielhaus)
sowie test tube (Choreographie: Emi Miyoshi,
International Tanz Festival Freiburg).
Akiko Okabes CD mit Werken von Michael
Reudenbach
wurde mit dem Preis der deutschen
Schallplattenkritik
ausgezeichnet.